Eine pfiffig-augenzwinkernde Zusammenstellung alter und neuer Wiener Lieder führt die Hörenden mit einer Leichtigkeit von Nummer zu Nummer, die einen die Schwere der Probleme der Welt, um die es in den Texten geht, glatt vergessen lässt und doch mit der Nase (oder dem Ohr) genau darauf stößt, wo es weh tut in der Gesellschaft oder weh tun sollte. 01 Karl Hodina & Roland Neuwirth: Die Leut´ ham z´wenig Geld 02 Helmut & Maria Stippich: Dann wird´s a Leb´n in Wean 03 Die Strottern: Um stilles Beileid wird gebeten 04 Steinberg und Havlicek: Glasschermtanz 05 Franz Bilik & seine Brogressivschrammeln: Was Menschenhände alles können 06 Roland Neuwirth & Extremschrammeln: Die Arbeiter von Wien 07 Roland Neuwirth & Extremschrammeln: Uhudler-Dudler 08 Georg Kreisler: Kapitalistenlied 09 Roland Neuwirth & Extremschrammeln: Stiag´nsteig´n 10 Duo Hodina Reiser: Mir habn´s mein Schrebergarten g´nommen 11 Georg Kreisler: Meine Freiheit deine Freiheit 12 Steinberg und Havlicek: Der Pflasterer 13 Boris Eder: Der Krankenkassenpatient 14 Georg Kreisler: Der Staatsbeamte 15 Wolf Bachofner und Bela Koreny: Der Papa wird´s schon richten 16 Worried Men Skiffle Group: Anarchistenwalzer 17 Die Brauers: Wadlbeisser Serenade 18 Kollegium Kalksburg: wiener paarreimmassaker 19 Tesak & Blazek: i wü ka oida grantscheam wean 20 Kollegium Kalksburg: seiringa sandlaschdoiz 21 Trio Lepschi: Große Gauner 22 Trio Lepschi: Schtö di ned au